LATEST AND RELEVANTE
NEWS TO COMPLIANCE

In fünf Jahren will die EZB einen digitalen Euro einführen. Aber schon in zwei Jahren will sie einen Prototyp vorstellen. Er soll die Pläne konkreter machen.

Die FINMA veröffentlichte ihren Risikomonitor 2021. Sie gibt damit einen Überblick über die aus ihrer Sicht aktuell bedeutendsten Risiken für die Beaufsichtigten und beschreibt den daraus abgeleiteten Fokus der Aufsichtstätigkeit.

Heizöl kostet gut doppelt so viel wie vor einem Jahr, Gas fast ein Drittel mehr. Für manche ein Ärgernis – für andere ein existenzielles Problem. Wer ist besonders betroffen? Und wie kann die Politik helfen?

Und: Aus dem Budget der EU sind im vergangenen Jahr etwa vier Milliarden Euro fehlerhaft ausgegeben worden. In sechs Fällen vermutet der Europäische Rechnungshof Betrug.

Weitere spannende Artikel diese Woche im Newsletter.

Die Rechte der Baslerinnen und Basler sollen gestärkt werden, wenn es um ihre Personendaten geht. Der Entwurf zur Anpassung des kantonalen Datenschutzgesetzes liegt vor.

Mosambik-Kredite: Die FINMA schliesst eine Aufsichtsuntersuchung und ein anschliessend eröffnetes Enforcementverfahren gegen die Credit Suisse Gruppe ab.

Und: Europa hat keine Strategie gegen die explodierenden Energiekosten

Weitere interessante Artikel diese Woche im Newsletter.

Ein Prozess gegen die Credit Suisse vor dem Bundesstrafgericht wegen Vorwürfen der Geldwäscherei für eine bulgarische Drogenhändlerbande soll im kommenden Februar starten.

Der Markt für Krypto-Kunst boomt. Nun zeigt ein mutmasslicher Betrugsfall, was dabei schiefgehen kann.

Und: Genf will ein globales Zentrum für nachhaltige Finanzen werden. Die Stadt verfügt zwar über die richtigen Akteure vor Ort, beherbergt aber auch viele Firmen, die regelmässig ins Kreuzfeuer der Kritik geraten, wenn es um klimaschädliche Praktiken geht.

Weitere interessante Artikel diese Woche im Newsletter.

Der Bundesrat hat am 1. Oktober 2021 die Vernehmlassung zur Änderung der Geldwäschereiverordnung sowie weiterer Verordnungen eröffnet. Die vorgeschlagenen Anpassungen präzisieren die Massnahmen des revidierten Geldwäschereigesetzes und verbessern die Integrität des Schweizer Finanzplatzes.

Rund 90 Schweizer Beratungsunternehmen, Anwaltskanzleien und Notariate sollen in den Korruptions- und Geldwäscherei-Skandal verwickelt sein, der durch die «Pandora Papers» aufgedeckt wurde.

Und: Die EU verspricht den Westbalkan-Ländern wieder einmal die Mitgliedschaft – ohne einen Termin zu nennen.

Weitere interessante Artikel diese Woche im Newsletter.

Der Nationalrat will die Verrechnungssteuer auf inländischen Zinserträgen weitgehend abschaffen und die Umsatzabgabe auf Schweizer Obligationen aufheben.

Zwei Tage vor der Bundestagswahl macht die EU Russland schwere Vorwürfe. Das Land sei für Cyberattacken auf Politiker und Vertreter der Presse sowie der Zivilgesellschaft verantwortlich.

Und: Die FINMA hat erstmalig einen schweizerischen Fonds genehmigt, der vorwiegend in Kryptoassets investiert, also in Werte, die auf der Blockchain oder Distributed-Ledger-Technologie basieren.

Weitere interessante Artikel diese Woche im Newsletter.

Trotz Weckruf der Finma kommt die Konsolidierung unter den unabhängigen Vermögensverwaltern noch nicht in Gang.

Das polnische Verfassungstribunal soll entscheiden, ob europäisches Recht über polnischem steht. Die Regierung gerät unter enormem Druck – will Warschau wirklich aus der EU austreten?

Und: Was sich derzeit an Europas Gasmärkten abspielt, ist dramatisch: Die Preise für den Brennstoff sind rasant gestiegen. Jetzt suchen die EU-Energieminister nach einer Lösung.

Weitere interessante Artikel diese Woche im Newsletter.

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat die Notenbanken dazu aufgerufen, ihre Arbeiten an Digitalwährungen voranzutreiben.

Wegen Corona machen die Eurostaaten gerade enorme Defizite. Doch im kommenden Jahr laufen die Ausnahmeregeln der Währungsunion aus.

Die Schweizer Banken sind gemäss der FINMA grundsätzlich im Fahrplan für die nahende Ablösung des Referenzzinssatzes Libor.

Weitere interessante Artikel diese Woche im Newsletter.

Die Digitalwährung Bitcoin ist in El Salvador weltweit erstmals zum gesetzlichen Zahlungsmittel geworden.

Die EU-Kommission verschärft ihr Vorgehen gegen umstrittene Justizreformen in Polen.

Und: Online Identifikation neu in der KYC Spider Toolbox verfügbar

Weitere interessante Artikel diese Woche im Newsletter.

Die Tech-Branche gibt mehr für ihr Lobbying auf EU-Ebene aus als jede andere. Allein Google ist der Zugang zur EU-Politik 5,75 Millionen Euro im Jahr wert.

Die irische Datenschutzkommission (DPC) hat gegen WhatsApp Irland wegen Verstössen gegen die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) eine Rekordstrafe in Höhe von 225 Millionen Euro verhängt.

Und: Nächstes Jahr bloss 90 Privatbanken in der Schweiz

Weitere interessante Artikel diese Woche im Newsletter.

Geldwäsche, Erpressung, Betrug und bandenmässige Korruption: Seit Jahren wird gegen Funktionäre des Fussball-Weltverbands ermittelt. Nun ist es der Fifa gelungen, selbst als Geschädigte zu gelten.

Samsung stösst eine Investitionsoffensive an. Das Geld soll in die Bereiche Biopharma, künstliche Intelligenz, Halbleiter und Robotiks gehen.

Und: Chinas neues Datenschutzgesetz sorgt bei den heimischen Tech-Riesen für Kopfschmerzen.

Weitere interessante Artikel diese Woche im Newsletter.

Chinas Regierung schiesst weiter gegen die Tech-Konzerne des Landes. Nun legt sie einen Regulierungsplan vor, der es in sich hat. Keine gute Nachricht für die Aktionäre.

In den USA besteht nach Einschätzung des Heimatministeriums eine erhöhte Anschlagsgefahr. Die Bedrohung geht demnach von Extremisten aus dem In- und Ausland aus.

Hacker, die einem Kryptowährungsunternehmen mehr als 600 Millionen Euro gestohlen haben, versuchen nun offenbar, ihre Beute zurückzugeben.

 

Weitere interessante Artikel diese Woche im Newsletter.

Im Steuerstreit war die UBS die erste grosse Zielscheibe der Amerikaner im Swiss Banking. Nun wird ein Ehemaliger der Grossbank die USA offiziell in der Schweiz vertreten.

Die europäische Datenschutzorganisation noyb legt bei ihrem Kampf gegen rechtswidrige Cookie-Zustimmungsabfragen im Internet nach.

Und: China hat im Mining und der illegalen Nutzung von Bitcoin deutlich an Stellenwert verloren. Mit einer Digitalwährung als Überwachungsinstrument vertragen sich dezentrale Währungen nicht.

 

Weitere interessante Artikel diese Woche im Newsletter.

Die jüngsten Vorschläge der EU zur Bekämpfung von Geldwäscherei läuten eine neue Ära drastischer Massnahmen für Banken und Anbieter von Krypto-Vermögenswerten ein – auch für Schweizer Finanzinstitute.

 

Der Bundesgerichtshof gesteht Facebook zwar zu, Beiträge zu löschen, die gegen die Hausregeln verstossen, und deren Verfasser zu sperren.

 

Bitcoin hat gezeigt, dass dezentralisierte Netzwerke ein grosses Potenzial haben. Zahlreiche Startups versuchen nun, bessere und kostengünstigere Plattformen zu schaffen. Dies könnte so revolutionär wirken wie die Erfindung des Internets selbst.

 

Weitere interessante Artikel diese Woche im Newsletter.

Die Corona-Pandemie hat auch gute Seiten: Durch die Einschränkungen in Handel und Gastgewerbe sind die Zahl der Blüten und die dadurch verursachten Schäden in diesem Jahr weiter zurückgegangen.

Kryptopioniere bieten Blockchain-Wertpapiere wie Apple oder Tesla an, die sich genauso entwickeln sollen wie das Original. Ist das das nächste grosse Ding – oder nur ein Hype?

Rückschlag für Glencore: Ex-Händler bekennt sich schuldig, in Nigeria bestochen zu haben.

 

 

 

 

Und: Ex-Raiffeisen-Präsident steht erneut in der Kritik.

 

Die EU-Kommission plant eine Obergrenze für Bargeld- zahlungen von 10 000 Euro. Zudem solle bis Anfang 2023 eine Behörde gegen Geldwäsche etabliert werden.

 

Korruption, Geldwäsche, Betrug: Nach dubiosen Immobiliendeals müssen sich im Vatikan zehn Personen vor Gericht verantworten.

Und: Google, Microsoft und Facebook dürfen wieder automatisiert nach Abbildungen von Kindesmisshandlungen suchen.

 

Von Juli an gelten neue Regeln beim grenzüberschreitenden Onlinehandel - innerhalb der EU und mit Drittstaaten. 

 

Rund 50 Prozent der Unternehmen werden laut dem Beratungsunternehmen Gartner Schwierigkeiten haben, ihre Projekte im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu realisieren. 

J.P. Morgan Schweiz plant einen weiteren Ausbau des Russland-Desks.

 

 

 

 

Nach dem Nein des Schweizer Stimmvolks zu einer privaten E-ID-Lösung im vergangenen März startet der Bundesrat einen neuen Versuch. Bis Ende 2021 soll ein Grobkonzept vorliegen.

Bestechung, Unterschlagung und Betrug mit EU-Geldern soll ab 1. Juni von der neuen Europäischen Staatsanwaltschaft wirksamer bekämpft werden.

Und: Die entfesselte Digitalisierung und die verschärften Gesetze erschweren das Leben der unabhängigen Vermögensverwalter, wie neuste Zahlen zeigen.

 

Mit der kürzlich erfolgten Anpassung des Rundschreibens "Video-und Online-Identifizierung" erweitert die FINMA die Möglichkeiten der Online-Identifikation ab 1. Juni 2021. Eine erste Erweiterung betrifft das Lesen des Gesichtsbilds vom Datenchip eines biometrischen Ausweises.

 

Die Verbände der chinesischen Finanzindustrie verbieten in einer gemeinsamen Erklärung ihren Mitgliedern Geschäfte mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen.

Und: Die EU will es Amazon, Google, Facebook und anderen schwerer machen, sich in Europa vorm Steuerzahlen zu drücken.

 

• Die Kantone Schwyz und Zug haben einen bemerkenswerten Aufstieg hinter sich: Früher eher arm, weisen sie heute die höchste Millionärsdichte in der Schweiz auf.
• Brexit: EU-Parlament bestätigt Handelsvertrag mit Grossbritannien.
• Und: Ein Verfahren gegen den Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli ist von den russischen Wettbewerbsbehörden eingestellt worden.

• Nach monatelangen Verhandlungen beschliesst Brüssel das erste europäische Klimagesetz.
• Das Bundesgericht hat eine Beschwerde der Swisscom abgewiesen, mit der sich diese gegen eine Busse von 4,3 Millionen Franken wehrte.
• Und: FINMA warnt vor Phishing-Mails.

• Steuerhinterzieher, Versicherungsbetrüger oder Manager, die in die eigene Tasche wirtschaften, haben 2020 die Schweizer Justiz auf Trab gehalten: 52 Fälle von Wirtschaftskriminalität mit einer Deliktsumme von mindestens 50'000 Franken wurden behandelt.
• Erst vor kurzem tauchten Facebook-Daten im Internet auf. Jetzt stehen auch die Informationen einer halben Milliarde LinkedIn-Nutzer zum Verkauf. Mehrere europäische Datenschutzbehörden befassen sich mit dem Fall.
• Und: Der Krypto-Handelsplatz Coinbase geht an die Börse.

• Russland und China wollen in einer neuen Weltordnung führende Rollen spielen und bestreiten Washingtons Anspruch.
• Britische Immobilienbesitzer kämpfen seit Jahren mit der Zurich wegen ungenügender Versicherungsdeckung.
• Und: Die Daten einer halben Milliarde Facebook-Nutzer werden veröffentlicht – und das Unternehmen wirft Nebelkerzen statt aufzuklären.

• Beweisen Sie Ihr Wissen rund um eKYC, Due Diligence und Digital Compliance im KYC Oster-Quiz!
• Auch die Finanzmarktaufsicht Finma blickt auf ein bewegtes und intensives Coronajahr 2020 zurück. Im Zentrum der Aktivitäten bleibt das Thema Geldwäscherei.
• Und: Teheran und Peking schmieden offenbar einen »politischen, strategischen und wirtschaftlichen« Pakt für die nächsten 25 Jahre.

• Eurospider hat 2017 begonnen, Chatbots zu entwickeln. Im ICT Talk, spricht Meike Tarabori Chefredaktorin des cmm360 mit Peter Schäuble über Chatbots.
• In den USA können Kunden ihren neuen Tesla ab sofort mit der Digitalwährung Bitcoin bezahlen.
• Und: Das Pentagon plant eine neue Generation nuklearer Interkontinentalraketen.

• Im langwierigen Steuerstreit zwischen der Schweiz und den USA zog die amerikanische Justiz nun auch die Zürcher Privatbank Rahn+Bodmer zur Rechenschaft.
• Die geplanten EU-Sanktionen gegen China wegen der Internierung muslimischer Uiguren haben eine weitere Hürde genommen.
• Und: Die Coronakrise ist ein Brandbeschleuniger für Cyber-Risiken.

• Die Schweizer Stimmbürgerinnen und -bürger wollen keine E-ID, die von privaten Anbietern herausgegeben und vom Staat lediglich kontrolliert wird.
• Das Schweizer Parlament will das Geldwäschereigesetz in einigen Punkten verschärfen, lehnt aber neue Regeln für Anwälte, Notare und andere Berater ab.
• Und: China will bis 2060 klimaneutral werden.

• Der Deutschland-Chef von EY tritt zurück, der Untersuchungausschuss nimmt die Wirecard Bank unter die Lupe.
• Washington und die EU verhängen im Zusammenhang mit der versuchten Vergiftung und der Inhaftierung des Oppositionellen Alexei Nawalny koordiniert Sanktionen.
• Und: In Österreich ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen Hersteller von FFP2-Schutzmasken wegen des Verdachts der organisierten Schwarzarbeit sowie des schweren gewerbsmässigen Betruges.

• Die Schweiz benötigt eine staatlich anerkannte elektronische Identität. 
• Cybersicherheit kommt im Finanzsektor nur langsam voran.
• Und: Brüssel greift bei Steuertransparenz gegenüber EU-Staaten zum Trick.

• Die EU-Minister vertagen die Debatte zur Ausweitung der Schwarzen Liste von Steueroasen.
• Russland ist laut Aussenminister Sergej Lawrow auf einen Bruch mit der EU vorbereitet.
• Und: Österreichs Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Finanzminister Gernot Blümel wegen Bestechung.

• Luxemburg weist die Vorwürfe gegen seinen Finanzplatz zurück.
• Die deutsche Regierung will Geldwäsche effektiver bekämpfen.
• Und: Nach der Ausweisung von EU-Diplomaten werden neue Sanktionen gegen Russland gefordert. 

• Der Gamestop-Hype hielt die Finanzmärkte in Atem. Nun haben sich die ersten Justizbehörden eingeschaltet.
• Es besteht Verdacht auf Insiderhandel bei der deutschen Finanzaufsicht.
• Die EU will nach der Verurteilung Nawalnys Sanktionsvorschläge diskutieren.

• Chinas Präsident plädiert für mehr internationale Kooperation.
• Der Streit um die Genehmigung für Nord Stream 2 kann länger dauern.
• Und: Rohstoffmagnat Beny Steinmetz wurde wegen Korruption verurteilt.

• Die FINMA hat die Verantwortlichkeit von Julius Bär Managern abgeklärt.
• Russland drohen neue EU-Sanktionen.
• Und: Der Samsung-Erbe wurde wegen Korruption erneut zu einer Haftstrafe verurteilt.

• Der Zurich Versicherung könnten wegen der Nordstream-Pipeline US-Sanktionen drohen.
• Der Korruptionsprozess gegen Beny Steinmetz in Genf hat begonnen.
• Und: Die öffentliche Anhörung der EZB zu einem digitalen Euro stösst auf grosses Interesse.

• Im letzten Jahr haben sich im Kanton Zürich weniger Steuersünder selbst angezeigt.
• Der russische Staat sammelt im grossen Stil Daten.
• Und: Die USA verhängen weitere Sanktionen gegen Kuba.

Um zum Newsletter zu gelangen, klicken Sie auf das Bild.

• In letzter Minute haben Brüssel und London ihren Handelspakt über die Ziellinie gebracht.
• Russland kommt mit dem Bau der Gaspipeline Nord Stream 2 trotz US-Sanktionsdrohungen voran.
• Und: Trump begnadigt weitere Vertraute.

• Weitere Anzeige gegen die SGKB im Fall Kortleitner.
• Spaniens Altkönig Juan Carlos muss Weihnachten im Exil verbringen.
• Die Sanktionen erschweren Iran den Kauf von Corona-Impfstoffen.

• Die Schweiz und Luxemburg führen illegal erworbene Vermögenswerte nach Peru zurück.
• Der Nationalrat will der Verschärfung des Geldwäschereigesetzes noch eine Chance geben.
• Und: Der Bau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 geht weiter.

• UBS-Chef Hamers gerät im ING-Fall ins Visier der niederländischen Justiz.
• Russland zweifelt nicht an Fertigstellung von Nord Stream 2.
• Und: Der Rohstoffhändler Vitol zahlt wegen amerikanischer Korruptionsvorwürfe 164 Millionen Dollar.

• Hunderte Festnahmen bei Aktionen gegen Geldwäsche mit "Money Mules".
• Im Streit um das Pipelineprojekt Nord Stream 2 erhöht die USA den Sanktionsdruck.
• Und: Schufa will angeblich Kontoauszüge von O2-Kunden einsehen.

• Der Bundesrat verabschiedet seine Strategie gegen die Korruption.
• Apple-Sicherheitschef ist wegen Bestechungsvorwürfen angeklagt.
• Und: Afrikachef der FIFA wird gesperrt.

• Joe Biden will Pekings Handelsmacht Paroli bieten.
• Ex-Wirecard-Chef Markus Braun kündigt Aussage vor dem Untersuchungs-ausschuss an.
• Und: Die EZB könnte laut Lagarde auf eine Digitalwährung zusteuern.

• Grösster US-Steuerbetrug führt zu Kontosperren bei Schweizer Banken.
• One Swiss Bank übernimmt Falcon-Kunden und fusioniert mit BPDG.
• Und: Julius Bär steht vor einer Einigung im Fall FIFA.

• Gazprom geht gegen die polnische Milliardenstrafe vor.
• Die Schweiz zahlt Korruptionsgelder an Usbekistan zurück.
• Und: Im Fall Vincenz klagt die Staatsanwaltschaft gegen sieben Beschuldigte.

• Untersuchungsausschuss soll Hamburger Cum-Ex-Skandal aufklären.
• China kündigt Sanktionen gegen US-Firmen an.
• Und: Julius Bär hält Bonuszahlungen für Ex-Chefs zurück.

• Die Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen Unternehmer wegen verbotener Russland-Geschäfte.
• Der Iran verkündet das Ende des UN-Waffenembargos.
• Der Export chinesischer Technik wie etwa Drohnen oder Software könnte in Zukunft schwieriger werden.

• EU-Kommissarin verspricht härteres Vorgehen gegen Geldwäsche.
• Corona bringt in Sachen Korruption Risiken auf den Finanzplatz.
• Und: LGT-Compliance Chef ist überraschend zurückgetreten.

• DFB Geschäftsräume wegen Verdacht auf Steuerhinterziehung durchsucht.
• EU streicht Cayman Islands von der Liste der Steueroasen.
• Und: FINMA verordnet diverse Massnahmen gegen die Tessiner Bank Credinvest.

• Europäische Fachleute prüfen Vatikan-Finanzen.
• Die FINMA rügt Bank SYZ wegen Verstössen in der Geldwäschereibekämpfung.
• JP Morgan zahlt 920 Millionen Dollar Strafe wegen Marktmanipulation.

• Cum-Ex-Skandal: Deutsche Bank haftet nicht für Steuerschulden von Warburg.
• Bankiervereinigung reagiert auf Geldwäschereivorwürfe.
• Und: Haftstrafe wegen Marktmanipulation für Ex-Devisenhändler von JP Morgan.

• BaFin ermittelt gegen MDax-Konzern wegen eines möglichen Bilanzskandals.
• Julius Bär könnte Fifa-Angelegenheit mit Millionenzahlung beenden.
• Huawei will künftig ohne Google auskommen.

• Die Schweiz steigt im Handel mit den USA zum drittgrössten Überschussland auf.
• SIX Exchange Regulation hat mit "Prometheus" eine neue Applikation zur Handelsüberwachung lanciert.
• Und: Privacy Shield CH-USA bietet nach Auffassung des EDÖB kein adäquates Datenschutzniveau.

• BaFin-Chef schliesst seinen Rücktritt trotz Wirecard-Skandal aus.
• Die FINMA eröffnet ein Enforcementverfahren gegen die Credit Suisse.
• Und: Schweizer Privatbanken machen in der Abwehr von Geldwäscherei keine gute Figur.

• Belgien ermittelt gegen die Credit Suisse wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung.
• USA und China nehmen Gespräche über das Handelsabkommen wieder auf.
• Und: Im Fall Nawalny werden Forderungen nach weiteren Sanktionen gegen Russland laut.

• Rekord bei Geldwäsche-Verdachtsfällen in Deutschland.
• Ermittler durchsuchen erneut Banken im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Skandal.
• Die US-Regierung verschärft die Sanktionen gegen Huawei.

• Razzia bei Banken in Deutschland wegen Verdacht auf Steuerhinterziehung und Geldwäscherei.
• Die UBS räumt ihr Lateinamerika-Desk in Miami aufgrund von Compliance-Vorschriften auf.
• Und: China antwortet USA mit eigenen Sanktionen.

• Razzia beim Bankenverband im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Skandal.
• Die EU-Kommission hat Bedenken bei der Fitbit-Übernahme durch Google.
• Das Urteil zum Datenschutzabkommen belastet Unternehmen.

• Im Fall Wirecard steht der Bundestag vor der Einsetzung eines Untersuchungsausschusses.
• Malaysias Ex-Regierungschef wird wegen Korruption schuldig gesprochen und zu 12 Jahren Haft verurteilt.
• Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass es im Internet kein generelles Recht auf Vergessenwerden gibt.

• Was bedeutet die EuGH-Entscheidung im Fall "Facebook vs. Schrems"?
• Die UBS erleidet eine Niederlage im Milliarden-Steuerstreit mit Paris.
• Und: Die Staatsanwaltschaft nimmt weitere Wirecard-Manager fest.

• Apple bleibt die Steuernachzahlung von 13 Milliarden Euro vorerst erspart.
• Die USA drohen mit neuen Sanktionen zu Pipeline Nord Stream 2
• Massive Kritik nach Donald Trumps Straferlass für Roger Stone.

• Die Schweiz vergeudet wertvolle Lehren aus der Abschaffung des Bankgeheimnisses. Es müsste gehandelt werden, doch die Politik bockt.
• Im Wirecard-Skandal geht die Staatsanwaltschaft auch dem Verdacht der Geldwäsche nach.
• Das unbürokratische Verfahren zur Beantragung von Corona-Soforthilfen hat offensichtlich auch viele Betrüger angelockt. Die Zahl der Ermittlungsverfahren stieg bis Anfang Juli sprunghaft.

• Im Skandal um die Wirecard-Pleite rückt die Finanzaufsicht Bafin ins Zentrum der Kritik.
• Warner sehen sich bestätigt – die Betrugsfälle rund um die Corona-Notkredite des Bundes häufen sich.
• Kritiker fürchten, Hongkongs Autonomie werde durch das lange angekündigte chinesische Sicherheitsgesetz ausgehöhlt. Nun ist es beschlossen. Der Westen droht mit Konsequenzen.

• 1.9 Millionen Euro gesucht - der Fall Wirecard wirft ein schlechtes Licht auf die Bafin.
• Strafuntersuchung gegen Glencore wegen Korruptionsverdacht in der Demokratischen Republik Kongo.
• Und: die EU steht vor der Einführung einer europäischen Sammelklage.

• US-Präsident Trump unterzeichnet ein Sanktionsgesetz gegen China worauf China mit Konsequenzen droht.
• In der Affäre Lauber reicht nun die Bundesanwaltschaft ebenfalls eine Strafanzeige gegen den Walliser Staatsanwalt Rinaldo Arnold ein. Es handelt sich um die vierte Strafanzeige rund um nicht protokollierte Treffen mit Fifa-Chef Gianni Infantino. 
• Wegen der Coronakrise soll weltweit bis zu 40% weniger investiert werden, so die Uno. 

• Die Bundesanwaltschaft nimmt ihre Strafuntersuchung gegen die CS im Mosambik-Fall auf.
• Erneutes Verfahren wegen Geldwäscherei der FINMA bei der Privatbank Julius Bär. 
• Rom und Athen unterzeichnen nach jahrelangen Verhandlungen ein Abkommen über die Festlegung ihrer ausschliesslichen Wirtschaftszone. 

• März 2021 - der neue Termin zur Fortführung des Berufungsverfahrens im Steuerstreit der UBS in Frankreich findet im nächsten Jahr statt. 
• Die EU verurteilt das von China vorangetriebene Sicherheitsgesetz - Sanktionen bleiben jedoch im Gegensatz zur USA aus.
• Und: die BaFin untersucht beim Wirecard-Chef wegen möglichen Verstössen gegen Insiderhandelvorschriften. 

• Ehemaliger Zürcher Coutts-Banker in Zürich vor Gericht wegen Geldwäscherei.
• Weitere Anspannungen im Verhältnis zwischen der USA und China.
• Und der Fussball-Weltverband FIFA weist die Vorwürfe gegen seinen Präsidenten Infantino zurück. 

• Die UBS Bank kommt im Steuerhinterziehungsstreit in Deutschland gimpflich davon während dem die Bank das Handelsverbot mit türkischer Lira stoppt. 
• Die Privatbank Falcon stellt nun definitiv ihre Bankdienstleistungen per 2012 ein. Das Geschäft der Bank soll in eine andere Schweizer Bank überführt werden. 
• Und: Korruptionsvorwurf gegen die Post - die Bundesanwaltschaft nimmt ihre Ermittlungen auf. 

Weitere spannende Artikel diese Woche im Newsletter. Wir wünschen eine spannende Lektüre!

• Steuertricks, geheime Konten und sehr viel Geld für korrupte Fussballvertreter - die grösste Bank Israels stimmt einer hohen Geldstrafe zu. 
• Die EU präsentiert einen neuen Aktionsplan um zukünftig härter gegen Geldwäscherei und Terrorfinanzierung vorzugehen.
• Und - 15 Milliarden Bussgelder in den letzten 10 Jahren gegen Schweizer Grossbanken und ein Ende soll nicht in Aussicht sein.

Weitere spannende Artikel diese Woche im Newsletter.

 

Wir wünschen eine spannende Lektüre!

Weitere spannende Artikel diese Woche im Newsletter. 

• Die Meldestelle für Geldwäscherei verzeichnet im vergangenen Jahr einen Rekord an Verdachtsfällen.
• Der Konflikt im Iran ruht auch in Zeiten von Corona nicht und spitzt sich derzeit sogar zu.
• Die Bundesanwaltschaft untersucht gegen einen ehemaligen Banken CEO wegen Insiderhandel.
• Und warum der Datenschutz plötzlich zum Luxusproblem wird...

Weitere spannende Beiträge diese Woche im Newsletter.

Wir wünschen eine spannende Lektüre!

Klicken Sie auf das Bild um zum Newsletter zu gelangen.

Wir wünschen allen gute Gesundheit!

Weiter spannende Artikel diese Woche im Newsletter. 

 

 

• Treuhänderische Pflichten für Finanzdienstleister zukünftig klimabedingte Risiken zu berücksichtigen. 
• Geldwäscherei im Rohstoffhandel verhindern - fünf Handlungsfelder gemäss dem neu veröffentlichten Bericht des Bundesrates.
• Die Verhandlungen über neue Verträge zwischen der EU und der UK sollen einen fairen Wettbewerb festschreiben.